Neue Perspektiven auf das wechselseitige Verhältnis von Film und Literatur eröffnet die nun gegründete „Arbeitsstelle zur literaturbezogenen Medienanalyse“, die von Prof. Dr. Isabelle Stauffer (Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft) an der KU initiiert wurde. Ein Arbeitsschwerpunkt Stauffers bildet Literatur in intermedialen und medienhistorischen Kontexten. „Literatur ist nach wie vor ein wichtiges Bezugsmedium auch für Film und Fernsehen. Für die Wissenschaft, den öffentlichen Kulturbetrieb und auch in der Ausbildung von Lehrkräften sind heute Kompetenzen wichtig, um Medien zu handhaben sowie Erzählweisen und Medienkonvergenz zu reflektieren“, erklärt Stauffer.
(v.l.) Prof. Dr. Isabelle Stauffer bietet gemeinsam mit ihrem Mitarbeiter Markus Schleich und der studentischen Hilfskraft Ulrich Sauter in der „Arbeitsstelle zur literaturbezogenen Medienanalyse“ vielfältige Möglichkeiten für Forschung und Lehre zu Inhalten aus Film und Fernsehen. (Foto: Schulte Strathaus)
«Neue Perspektiven auf das wechselseitige Verhältnis von Film und Literatur eröffnet die nun gegründete „Arbeitsstelle zur literaturbezogenen Medienanalyse“, die von Prof. Dr. Isabelle Stauffer (Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft) an der KU initiiert wurde. Ein Arbeitsschwerpunkt Stauffers bildet Literatur in intermedialen und medienhistorischen Kontexten. „Literatur ist nach wie vor ein wichtiges Bezugsmedium auch für Film und Fernsehen. Für die Wissenschaft, den öffentlichen Ku...
»