Welchen Auftrag haben konfessionelle Schulen heute und wie setzen sie ihn um? An wen richten sie sich mit Ihrem Dienst? Solche grundlegenden Fragen standen im Mittelpunkt einer gemeinsamen Fachkonferenz, welche die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) mit der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems in Eichstätt veranstaltete. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmern brachten dabei ihre Expertise aus den Bereichen Schulpädagogik, Schulentwicklung und Bildungsforschung ein; Impulse gaben außerdem Verantwortliche aus den Fachabteilungen des Bistums Eichstätt, des Erzbistums München sowie der Erzdiözese Wien. Vertreten waren darüber hinaus auch das Katholische Schulwerk Bayern sowie das Katholische Büro Bayern. Stellvertretend für das Präsidium der KU betonte Vizepräsident Prof. Dr. Markus Eham zum Auftakt der Veranstaltung, dass KU, KPH und die katholischen Schulen zwar unterschiedliche Prägungen mitbringen, jedoch auf einem gemeinsamen Boden stünden: "Konfessionelle Schulen kultivieren Bildung aus christlichen Werten heraus."
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der deutsch-österreichischen Konferenz tauschten sich an der KU über die Perspektiven katholischer Schulen im 21. Jahrhundert aus. (Foto: Schulte Strathaus/upd)
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