Kat.-Nr. 291 (gleiche Nr. handschriftl. eingraviert. Eine weitere Nr. wurde handschriftl. ausgestrichen). - Alle Copir-Rechte vorbehalten. - D.R.P. 45048. - Anm.: Sachtitel handschriftl. eingraviert. Die unbespielte Plattenrückseite u. d. Umschlaghülle enthalten je ein Papieretikett mit d. gesungenen Text: 291 || Da streiten sich die Leut' herum || Oft um den Werth des Glücks, || Der Eine heisst den Andren dumm, || Am End' weiss keiner nix. || Da ist der allerärmste Mann || Dem Andern viel zu reich: || :|: Das Schicksal setzt den Hobel an || Und hobelt Beide gleich. :|:. - Sicherheitsüberspielungen auf T3.1,10 u. T2.14. - MIT DIGITALAUFNAHME. - Kommentar von Stephan Puille, FHTW Berlin, 03.03.2017: "Erste Labelgestaltung, siehe 19/1 T1.232. Alte Katalognummer ausgekratzt. Eingeritzte und danach eingeschlagene neue Katalognummer „291“. Das Firmenzeichen, siehe 19/1 T1.233, fehlt, was, in Kombination mit der eingeschlagenen Katalognummer, auf ein Pressdatum zwischen 1891 und 1892 hinweist. Hellblauer Textzettel für eine deutschsprachige Aufnahme". - Zur allgemeinen Bewertung der Eichstätter Platten von Emil Berliner's Grammophon durch Herrn Puille s. unter der Signatur: 19/1 T1.232-262
«Kat.-Nr. 291 (gleiche Nr. handschriftl. eingraviert. Eine weitere Nr. wurde handschriftl. ausgestrichen). - Alle Copir-Rechte vorbehalten. - D.R.P. 45048. - Anm.: Sachtitel handschriftl. eingraviert. Die unbespielte Plattenrückseite u. d. Umschlaghülle enthalten je ein Papieretikett mit d. gesungenen Text: 291 || Da streiten sich die Leut' herum || Oft um den Werth des Glücks, || Der Eine heisst den Andren dumm, || Am End' weiss keiner nix. || Da ist der allerärmste Mann || Dem Andern viel zu re...
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