Johannes Hintersberger (CSU), Staatssekretär im Bayerischen Arbeits- und Sozialministerium, hat sich am Mittwoch bei einem Besuch an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) über die Erfahrungen der KU in der Arbeit für und mit Flüchtlingen sowie über das im Aufbau befindliche Zentrum Flucht und Migration (FUM) informiert. Bei einem Gespräch mit KU-Präsidentin Gabriele Gien, dem Vorsitzenden des Stiftungsrats, Weihbischof Anton Losinger, und den FUM-Mitarbeitern Karolina Albrecht und Simone Rieger, sagte Hintersberger, ein Ziel der Staatsregierung sei es, bei der Integration von Flüchtlingen die verschiedenen gesellschaftlichen Akteure zu vernetzen. Die Politik sei daher auch im engen Austausch mit den Kirchen. Die Verdienste und die Expertise der Katholischen Universität in Fragen von Flucht und Migration seien auch der Staatsregierung bekannt, daher habe er sich bei einem Besuch in Eichstätt direkt informieren wollen. Im vergangenen Jahr hatte der bayerische Landtag die studentische Initiative "tun.starthilfe" mit dem Bürgerpreis ausgezeichnet. Dem Sozialministerium sei daran gelegen, auf dem Gebiet der Integration mit der KU gemeinsam Projekte zu entwickeln, sagte Hintersberger. Zugleich sei die Visite in Eichstätt für ihn auch ein Besuch in der "zweiten Heimat". Hintersberger verbrachte seine Schulzeit bis zum Abitur am Gabrieli-Gymnasium.
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